Freundschaftsturnier begeistert Spielerinnen und Spieler
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Strahlendes Tenniswochenende des TC Isny in Flawil

Bei herrlichem Spätsommerwetter reisten 13 SpielerInnen des TC Isny am 20./21. September zu den Tennisfreunden nach Flawil in der Schweiz zu einem Freundschaftsturnier. Nach dem herzlichen Empfang und einem köstlichen Brunch hieß es ‚Time für das Turnier´. Unter blauem Himmel und bei angenehmen Temperaturen verwandelte sich die Tennisanlage in einen Treffpunkt für Sport, Geselligkeit und gute Laune. Rund 24 Spielerinnen und Spieler traten in einem von den Flawilern ausgeklügelten System gegeneinander an. Alle gaben ihr Bestes, jedoch stand nicht der Leistungsgedanke im Vordergrund, sondern die Freude am Spiel und die Begegnung über Vereinsgrenzen hinweg. Es war schön zu sehen, wie Tennis Menschen verbindet – egal ob jung oder alt, eher ungeübt oder erfahren. Zwischen den Spielen blieb genügend Zeit, um sich bei Getränken und kleinen Snacks auszutauschen. Besonders der familiäre und freundschaftliche Charakter des Turniers wurde von allen gelobt. Ein absoluter Höhepunkt am Abend war das von den Flawiler Tennisfreunden aufgebotene Festessen, das einem Gourmet- Restaurant zur Ehre gereicht hätte. Im Anschluss daran wurden die Siegerinnen und Sieger geehrt. Statt Pokalen bekamen sie süße Köstlichkeiten aus der in Flawil ansässigen Schokoladenfabrik. Bis spät in die Nacht wurde gelacht, geplaudert und das im Jahre 2011 extra für den Tennisaustausch zwischen Flawil und Isny gegründete Duo „Longline und Smash“ (E-Piano: Erwin Bossart, Saxofon: Richy Osterwalder)spielte bis in die frühen Morgenstunden. Nach Zwiebelkuchen und Grillwürsten machte sich die Gruppe aus Isny am frühen Sonntagnachmittag müde, aber zufrieden auf die Rückreise. Sowohl der organisierende Tennisclub Flawil als auch die Mitglieder des TC Isny zogen ein durchweg positives Fazit: „Das Wetter war perfekt, die Stimmung großartig – besser hätten wir es uns nicht wünschen können.“ Schon jetzt wird über eine Wiederholung im kommenden Jahr in Isny nachgedacht.


Franz Biggel-Blaschko